Im Jahr 2025 stehen viele Grafikkarten auf dem Markt, die für 3D-Rendering geeignet sind. Doch welche ist die beste Wahl? In diesem Artikel schauen wir uns die wichtigsten Kriterien an, die bei der Auswahl einer Grafikkarte für 3D-Rendering zu beachten sind. Außerdem vergleichen wir die besten Modelle und geben Tipps zu Preis-Leistungs-Verhältnis und zukünftiger Nutzung.
Wichtige Erkenntnisse
- Die NVIDIA GeForce RTX 5090 bietet die beste Leistung für 3D-Rendering.
- AMD Radeon RX 7900 XTX ist eine starke Alternative im High-End-Segment.
- Für Budget-Nutzer sind die RTX 4060 und RX 7600 XT empfehlenswert.
- Zukunftssichere Grafikkarten sollten mindestens 16 GB VRAM haben.
- Die Wahl zwischen NVIDIA und AMD hängt von den individuellen Software-Anforderungen ab.
Die wichtigsten Kriterien für 3D-Rendering-Grafikkarten

Die Wahl der richtigen Grafikkarte für 3D-Rendering ist entscheidend, um effiziente und qualitativ hochwertige Ergebnisse zu erzielen. Es gibt mehrere Schlüsselfaktoren, die bei der Auswahl berücksichtigt werden sollten. Hier sind die wichtigsten Kriterien, die bei der Auswahl einer Grafikkarte für 3D-Rendering im Jahr 2025 zu beachten sind:
Leistung und Effizienz
Die Leistung einer Grafikkarte wird hauptsächlich durch ihre Rechenleistung bestimmt, die sich in der Anzahl der Kerne und der Taktrate widerspiegelt. Eine höhere Rechenleistung ermöglicht schnellere Renderzeiten und eine flüssigere Bearbeitung komplexer Szenen. Allerdings sollte auch die Energieeffizienz berücksichtigt werden, um die Betriebskosten und die Wärmeentwicklung zu minimieren. Für Unternehmen wie RhineRender ist es wichtig, Grafikkarten zu wählen, die ein optimales Verhältnis zwischen Leistung und Energieverbrauch bieten, um sowohl die Produktivität zu steigern als auch die Umweltbelastung zu reduzieren.
Speicher und Bandbreite
Der Videospeicher (VRAM) und die Speicherbandbreite sind entscheidend für die Verarbeitung großer Texturen, komplexer Geometrien und hochauflösender Renderings. Eine Grafikkarte mit ausreichend VRAM verhindert, dass Daten ausgelagert werden müssen, was zu erheblichen Leistungseinbußen führen kann. Die Speicherbandbreite bestimmt, wie schnell Daten zwischen dem Grafikprozessor und dem Speicher übertragen werden können. Für anspruchsvolle Projekte, wie sie bei RhineRender üblich sind, sind Grafikkarten mit mindestens 16 GB VRAM und einer hohen Speicherbandbreite empfehlenswert. Die Architekturvisualisierung profitiert enorm von diesen Spezifikationen.
Kompatibilität mit Software
Die Kompatibilität der Grafikkarte mit der verwendeten 3D-Rendering-Software ist ein weiterer wichtiger Faktor. Einige Softwareanwendungen sind speziell für bestimmte Grafikkartenhersteller optimiert, während andere besser mit Open-Source-Technologien zusammenarbeiten. Es ist ratsam, vor dem Kauf einer Grafikkarte zu prüfen, ob sie von der bevorzugten Software unterstützt wird und ob es spezielle Treiber oder Plugins gibt, die die Leistung verbessern können. Bei RhineRender achten wir darauf, dass unsere Grafikkarten mit den gängigen Softwarepaketen wie Blender, Maya und 3ds Max kompatibel sind, um einen reibungslosen Workflow zu gewährleisten.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Wahl der richtigen Grafikkarte für 3D-Rendering eine sorgfältige Abwägung verschiedener Faktoren erfordert. Leistung, Effizienz, Speicher, Bandbreite und Softwarekompatibilität sind entscheidende Kriterien, die berücksichtigt werden sollten, um die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen.
Top-Grafikkarten für 3D-Rendering im Jahr 2025
Die Auswahl der richtigen Grafikkarte ist entscheidend für die Qualität und Effizienz von 3D-Rendering-Projekten. Im Jahr 2025 gibt es einige herausragende Modelle, die sich besonders für professionelle Anwender eignen. Hier sind die Top-Grafikkarten, die man im Auge behalten sollte:
NVIDIA GeForce RTX 5090
Die NVIDIA GeForce RTX 5090 setzt neue Maßstäbe in der High-End-Kategorie. Diese Karte bietet eine unübertroffene Leistung für anspruchsvolle Rendering-Aufgaben. Mit der neuesten Architektur und einem riesigen Speicher ist sie ideal für komplexe Szenen und hochauflösende Texturen.
- Enorme Rechenleistung für schnelle Renderzeiten.
- Großer Videospeicher, um auch die größten Projekte zu bewältigen.
- Unterstützung neuester Raytracing-Technologien für realistische Lichteffekte.
AMD Radeon RX 7900 XTX
Die AMD Radeon RX 7900 XTX ist eine starke Konkurrenz im High-End-Bereich. Sie bietet eine exzellente Leistung zu einem attraktiven Preis und ist besonders für Anwender interessant, die ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis suchen. Die AMD Radeon RX 7900 XTX ist eine Überlegung wert, wenn man nicht das absolute Top-Modell benötigt, aber dennoch hohe Ansprüche an die Rendering-Qualität stellt.
- Hohe Leistung für flüssiges Arbeiten auch bei komplexen Projekten.
- Gute Speicherbandbreite für schnelle Datenübertragung.
- Optimierte Treiber für verschiedene 3D-Softwareanwendungen.
NVIDIA GeForce RTX 5080
Die NVIDIA GeForce RTX 5080 ist eine ausgezeichnete Wahl für Anwender, die eine hohe Leistung suchen, aber nicht das Budget für die RTX 5090 haben. Sie bietet eine sehr gute Balance zwischen Leistung und Preis und ist ideal für professionelle Anwender, die regelmäßig 3D-Renderings erstellen. Im Vergleich zu den Top-Modellen der vorherigen Generation bietet sie deutliche Verbesserungen in Bezug auf Geschwindigkeit und Effizienz. Für viele Anwendungen im Bereich der Architekturvisualisierung ist diese Karte mehr als ausreichend.
- Sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.
- Ausreichend Leistung für die meisten 3D-Rendering-Aufgaben.
- Zugriff auf NVIDIA-spezifische Technologien wie DLSS und Raytracing.
Preis-Leistungs-Verhältnis von Grafikkarten
Die Wahl der richtigen Grafikkarte für 3D-Rendering ist oft ein Balanceakt zwischen Leistung und Budget. Es geht darum, die Karte zu finden, die die benötigte Rechenleistung bietet, ohne das Budget zu sprengen. Bei RhineRender verstehen wir, dass dies eine wichtige Entscheidung ist, die sorgfältige Überlegung erfordert.
Budgetfreundliche Optionen
Auch mit einem kleineren Budget lassen sich Grafikkarten finden, die für einfachere 3D-Rendering-Aufgaben geeignet sind. Diese Karten bieten zwar nicht die rohe Leistung von High-End-Modellen, können aber dennoch eine gute Option für Einsteiger oder für Projekte mit geringeren Anforderungen sein. Es ist wichtig, die Spezifikationen und Benchmarks dieser Karten sorgfältig zu prüfen, um sicherzustellen, dass sie den Anforderungen entsprechen. Manchmal kann man mit einer älteren, gebrauchten Karte ein besseres Preis-Leistungs-Verhältnis erzielen, aber hier ist Vorsicht geboten, um sicherzustellen, dass die Karte noch zuverlässig ist.
Mittelklasse-Grafikkarten
Der Mittelklasse-Bereich bietet oft den besten Kompromiss zwischen Preis und Leistung. Diese Karten sind in der Lage, anspruchsvollere 3D-Rendering-Aufgaben zu bewältigen, ohne ein Vermögen zu kosten. Hier sind einige Punkte, die man bei der Auswahl einer Mittelklasse-Grafikkarte beachten sollte:
- Leistung: Achten Sie auf Benchmarks, die die Leistung der Karte in den von Ihnen verwendeten 3D-Rendering-Anwendungen zeigen.
- Speicher: Stellen Sie sicher, dass die Karte genügend Speicher für Ihre Projekte hat. 8 GB oder mehr sind in der Regel empfehlenswert.
- Kühlung: Eine gute Kühlung ist wichtig, um die Leistung der Karte aufrechtzuerhalten und eine Überhitzung zu vermeiden.
High-End-Grafikkarten
Für professionelle Anwender und anspruchsvolle Projekte sind High-End-Grafikkarten oft die beste Wahl. Diese Karten bieten die höchste Leistung und sind in der Lage, auch die komplexesten 3D-Rendering-Aufgaben zu bewältigen. Allerdings sind sie auch die teuersten Optionen. Bei der Investition in eine High-End-Grafikkarte sollte man folgende Aspekte berücksichtigen:
- Zukunftssicherheit: Eine High-End-Karte sollte in der Lage sein, auch zukünftige Software- und Hardware-Anforderungen zu erfüllen.
- Professionelle Features: Einige High-End-Karten bieten spezielle Features für professionelle Anwendungen, wie z.B. zertifizierte Treiber und erweiterte Support-Optionen.
- Gesamtkosten: Berücksichtigen Sie neben dem Kaufpreis auch die Kosten für Stromverbrauch und Kühlung.
Zukunftssicherheit von Grafikkarten
Die Investition in eine Grafikkarte für 3D-Rendering ist eine langfristige Entscheidung. Es ist wichtig, nicht nur die aktuelle Leistung zu berücksichtigen, sondern auch, wie gut die Karte in den kommenden Jahren mit neuen Technologien und Softwareanforderungen Schritt halten kann. Bei RhineRender legen wir Wert darauf, unseren Kunden Grafikkarten zu empfehlen, die eine solide Grundlage für zukünftige Projekte bieten.
Technologische Entwicklungen
Die Technologie im Bereich der Grafikkarten entwickelt sich rasant weiter. Neue Architekturen, verbesserte Fertigungsprozesse und innovative Funktionen wie fortschrittliches Raytracing und KI-beschleunigte Rendering-Techniken prägen den Markt. Eine zukunftssichere Grafikkarte sollte in der Lage sein, diese neuen Technologien zu unterstützen und von ihnen zu profitieren.
- Unterstützung für aktuelle und kommende APIs (z.B. DirectX, Vulkan).
- Hardware-Beschleunigung für Raytracing und KI-Rendering.
- Ausreichend Leistung für höhere Auflösungen und komplexere Szenen.
Erweiterbarkeit und Upgrades
Obwohl eine Grafikkarte ein zentrales Element für 3D-Rendering ist, sollte auch das restliche System nicht vernachlässigt werden. Eine gute Grafikkarte sollte in ein System integriert werden können, das ebenfalls erweiterbar ist. Das bedeutet:
- Kompatibilität mit aktuellen Motherboards und Chipsätzen.
- Ausreichend Spielraum für zukünftige Speicher- und CPU-Upgrades.
- Ein Netzteil, das genügend Leistung für zukünftige Komponenten bietet.
Langfristige Nutzung
Die Lebensdauer einer Grafikkarte hängt stark von der Nutzung und den Umgebungsbedingungen ab. Um die Lebensdauer zu maximieren, sollten folgende Punkte beachtet werden:
- Regelmäßige Reinigung, um Überhitzung zu vermeiden.
- Stabile Stromversorgung, um Schäden durch Spannungsspitzen zu verhindern.
- Aktuelle Treiber, um die Leistung und Kompatibilität zu gewährleisten.
Für eine längere Nutzung sollte man mindestens auf einen aktuellen Mittelklasse-Chipsatz setzen, also wenigstens Nvidia GeForce RTX 4070 oder AMD Radeon RX 7700 XT. Zudem lohnt ein Blick auf den Videospeicher. Mit der Nvidia GeForce RTX 4060 Ti 16GB und der AMD Radeon RX 7600 XT gibt es zwei relativ kleine Grafikkarten, die dank 16 Gigabyte Videospeicher noch eine Weile ohne Probleme nutzbar sind, wenn auch mit Abstrichen bei der Detailstufe und möglichst nicht zu hoher Auflösung. Wer sich für Architekturvisualisierung interessiert, sollte auf eine zukunftssichere Karte setzen.
Vergleich von NVIDIA und AMD Grafikkarten

Leistung im 3D-Rendering
Wenn es um 3D-Rendering geht, liefern sich NVIDIA und AMD seit Jahren ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Beide Hersteller haben ihre Stärken und Schwächen, und die Wahl der richtigen Grafikkarte hängt stark von den spezifischen Anforderungen des Anwenders ab. NVIDIA ist traditionell stark im High-End-Bereich, besonders wenn es um rechenintensive Aufgaben geht. AMD hat in den letzten Jahren aufgeholt und bietet nun auch sehr konkurrenzfähige Karten an, die oft ein besseres Preis-Leistungs-Verhältnis bieten. Für Unternehmen wie RhineRender, die Architekturvisualisierung anbieten, ist es entscheidend, Grafikkarten zu wählen, die sowohl hohe Leistung als auch Stabilität gewährleisten.
- NVIDIA-Karten profitieren oft von optimierten Treibern für professionelle Software.
- AMD-Karten punkten häufig mit einem aggressiveren Preis.
- Die tatsächliche Leistung variiert je nach Rendering-Software und den spezifischen Projekteinstellungen.
Raytracing-Fähigkeiten
Raytracing ist eine Rendering-Technologie, die realistischere Lichteffekte erzeugt, indem sie den Weg von Lichtstrahlen simuliert. NVIDIA war hier lange Zeit führend mit ihren RTX-Karten, die dedizierte Hardware für Raytracing bieten. AMD hat mit seinen Radeon RX-Karten ebenfalls Raytracing-Fähigkeiten eingeführt, die sich stetig verbessern. Für 3D-Künstler und Designer, die Wert auf fotorealistische Renderings legen, sind Raytracing-Fähigkeiten ein wichtiger Faktor.
- NVIDIA RTX-Karten bieten in der Regel eine bessere Raytracing-Performance.
- AMD Radeon RX-Karten holen auf und bieten eine gute Raytracing-Leistung zu einem günstigeren Preis.
- Die Raytracing-Performance hängt stark von der jeweiligen Implementierung in der Rendering-Software ab.
Softwarekompatibilität
Die Kompatibilität mit der verwendeten Software ist ein entscheidender Faktor bei der Wahl der Grafikkarte. NVIDIA-Karten sind oft besser mit professionellen Anwendungen wie Autodesk Maya, 3ds Max und Cinema 4D optimiert. AMD-Karten können jedoch in anderen Anwendungen, wie beispielsweise Blender AI, besser abschneiden. Es ist ratsam, vor dem Kauf zu prüfen, welche Karte in den bevorzugten Anwendungen die beste Leistung bietet. Bei RhineRender achten wir darauf, dass unsere Grafikkarten optimal mit unserer Rendering-Pipeline harmonieren.
- NVIDIA bietet oft optimierte Treiber für professionelle Software.
- AMD arbeitet kontinuierlich an der Verbesserung der Softwarekompatibilität.
- Es ist ratsam, Benchmarks und Tests mit der spezifischen Software durchzuführen, bevor eine Entscheidung getroffen wird.
Empfohlene Grafikkarten für verschiedene Anwendungsbereiche
Die Wahl der richtigen Grafikkarte hängt stark vom jeweiligen Anwendungsbereich ab. Was für die Architekturvisualisierung ideal ist, muss nicht unbedingt die beste Wahl für die Spieleentwicklung sein. Hier eine Übersicht, welche Karten für welche Bereiche besonders geeignet sind.
Architekturvisualisierung
Für die Architekturvisualisierung, wo es oft auf fotorealistische Darstellungen und komplexe Szenen ankommt, sind Grafikkarten mit viel Videospeicher und guter Raytracing-Performance entscheidend. Professionelle Karten wie die NVIDIA RTX A-Serie oder AMD Radeon Pro-Serie sind hier oft die erste Wahl. Diese Karten sind speziell für Workstations optimiert und bieten stabile Leistung sowie zertifizierte Treiber für gängige Architekturanwendungen.
Einige Überlegungen:
- Hoher VRAM: Mindestens 16 GB, besser 24 GB oder mehr, um große Texturen und komplexe Modelle zu verarbeiten.
- Raytracing-Leistung: Für realistische Beleuchtung und Schatten ist eine gute Raytracing-Performance unerlässlich.
- Stabilität und Zuverlässigkeit: Professionelle Karten sind auf lange Laufzeiten und hohe Auslastung ausgelegt.
Animations- und Spieleentwicklung
In der Animations- und Spieleentwicklung ist eine ausgewogene Leistung in verschiedenen Bereichen gefragt. Neben der reinen Rendering-Power spielen auch die Fähigkeiten für Echtzeit-Vorschauen und die Kompatibilität mit verschiedenen Software-Paketen eine wichtige Rolle. Hier können sowohl High-End-Gaming-Grafikkarten als auch professionelle Karten eine gute Wahl sein.
Einige Empfehlungen:
- NVIDIA GeForce RTX 5080/5090: Bieten eine sehr gute Balance aus Leistung und Preis für Spieleentwickler.
- AMD Radeon RX 7900 XTX: Eine starke Alternative, besonders wenn der Fokus auf Rasterisierung liegt.
- Gute Treiberunterstützung: Achten Sie darauf, dass die Karte gut mit Ihrer bevorzugten Engine (z.B. Unreal Engine, Unity) zusammenarbeitet.
Produktvisualisierung
Für die Produktvisualisierung, bei der es oft um hochdetaillierte Modelle und perfekte Materialdarstellungen geht, sind Grafikkarten mit hoher Rechenleistung und präziser Farbwiedergabe wichtig. Hier können sowohl professionelle Karten als auch High-End-Gaming-Karten zum Einsatz kommen, abhängig von den spezifischen Anforderungen.
Einige wichtige Punkte:
- Farbgenauigkeit: Für die realistische Darstellung von Materialien ist eine hohe Farbtreue wichtig.
- Hohe Auflösung: Die Fähigkeit, in hohen Auflösungen zu rendern, ist entscheidend für detaillierte Produktvisualisierungen.
- Kompatibilität mit Rendering-Software: Stellen Sie sicher, dass die Karte mit Ihrer Rendering-Software (z.B. V-Ray, Corona Renderer) kompatibel ist.
Bei RhineRender setzen wir auf eine Kombination aus professionellen und High-End-Gaming-Grafikkarten, um optimale 3D Visualisierungen für unsere Kunden zu erstellen. Die Wahl der richtigen Karte ist immer ein Kompromiss zwischen Leistung, Preis und den spezifischen Anforderungen des Projekts.
Wichtige Trends im 3D-Rendering
Künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen
Künstliche Intelligenz (KI) und maschinelles Lernen (ML) verändern die 3D-Rendering-Landschaft grundlegend. Es ist wirklich erstaunlich, wie schnell sich das entwickelt! KI-gestützte Tools automatisieren repetitive Aufgaben, optimieren Rendering-Prozesse und verbessern die Qualität der Ergebnisse. Das spart nicht nur Zeit, sondern eröffnet auch neue kreative Möglichkeiten.
Einige Beispiele dafür sind:
- Automatische Texturierung und Materialerstellung: KI kann aus einfachen Beschreibungen oder Referenzbildern realistische Texturen generieren.
- Intelligente Szenenoptimierung: KI analysiert 3D-Szenen und optimiert automatisch die Geometrie, Beleuchtung und Materialien für schnellere Renderzeiten.
- KI-gestütztes Denoising: KI-Algorithmen entfernen Rauschen aus Renderings mit weniger Samples, was die Rendering-Zeit erheblich reduziert.
Cloud-Rendering-Lösungen
Cloud-Rendering ist längst kein Zukunftsszenario mehr, sondern eine etablierte Lösung für viele 3D-Künstler und Studios. Anstatt teure Hardware anzuschaffen und zu warten, können Benutzer Rendering-Aufgaben an leistungsstarke Cloud-Server auslagern. Das ist besonders nützlich für Projekte mit hohem Rechenaufwand oder engen Deadlines. Die Architekturvisualisierung profitiert enorm von dieser Flexibilität.
Die Vorteile von Cloud-Rendering liegen auf der Hand:
- Skalierbarkeit: Bei Bedarf stehen sofort zusätzliche Ressourcen zur Verfügung.
- Kosteneffizienz: Keine hohen Investitionen in eigene Hardware.
- Zugriff von überall: Projekte können von jedem Ort mit Internetverbindung bearbeitet werden.
RhineRender beobachtet diese Entwicklung genau und prüft, inwieweit Cloud-Lösungen in Zukunft in die eigenen Dienstleistungen integriert werden können.
Echtzeit-Rendering-Technologien
Echtzeit-Rendering ist ein weiterer wichtiger Trend, der die Art und Weise, wie wir mit 3D-Inhalten interagieren, verändert. Anstatt stunden- oder tagelang auf ein Rendering zu warten, können Benutzer 3D-Szenen in Echtzeit erkunden und bearbeiten. Das ist besonders wichtig für interaktive Anwendungen wie Spiele, VR/AR und Echtzeit-Visualisierungen. Echtzeit-Rendering ermöglicht es, unmittelbares Feedback zu erhalten und kreative Entscheidungen schneller zu treffen.
Einige Beispiele für Echtzeit-Rendering-Technologien sind:
- Raytracing in Echtzeit: Moderne Grafikkarten ermöglichen Raytracing-Effekte in Echtzeit, was zu realistischeren Beleuchtung und Reflexionen führt.
- Echtzeit-Engines: Software wie Unreal Engine und Unity bieten leistungsstarke Tools für die Erstellung interaktiver 3D-Erlebnisse.
- Verbesserte Hardware: Neue Grafikkarten und Prozessoren bieten die nötige Rechenleistung für anspruchsvolle Echtzeit-Anwendungen.
Im Bereich 3D-Rendering gibt es viele spannende Entwicklungen. Neue Technologien machen es einfacher, realistische Bilder zu erstellen. Zum Beispiel wird Künstliche Intelligenz immer wichtiger, um die Qualität der Renderings zu verbessern. Auch Virtual Reality und Augmented Reality gewinnen an Bedeutung, da sie den Nutzern ein immersives Erlebnis bieten. Wenn Sie mehr über diese Trends erfahren möchten, besuchen Sie unsere Website und entdecken Sie, wie wir Ihnen helfen können!
Fazit
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Wahl der besten Grafikkarte für 3D-Rendering im Jahr 2025 stark von den individuellen Anforderungen abhängt. Die NVIDIA RTX 5090 hat sich als Spitzenreiter etabliert, insbesondere für professionelle Anwendungen, die hohe Leistung erfordern. Für Nutzer mit einem begrenzten Budget bieten die RTX 4060 Ti und die AMD Radeon RX 7700 XT eine solide Leistung zu einem günstigeren Preis. Es ist wichtig, die eigenen Bedürfnisse und das geplante Nutzungsszenario zu berücksichtigen, um die passende Grafikkarte auszuwählen. Letztlich sollte man auch die zukünftige Entwicklung im Auge behalten, da sich die Technologie im Bereich 3D-Rendering ständig weiterentwickelt.
Häufig gestellte Fragen
Welche Grafikkarte ist die beste für 3D-Rendering?
Für 3D-Rendering ist die NVIDIA GeForce RTX 5090 die beste Wahl. Sie bietet die höchste Leistung und ist ideal für anspruchsvolle Projekte.
Wie viel RAM sollte eine Grafikkarte für 3D-Rendering haben?
Mindestens 8 GB VRAM sind empfehlenswert, besser sind 12 GB oder mehr, um auch komplexe Szenen gut verarbeiten zu können.
Sind NVIDIA oder AMD besser für 3D-Rendering?
NVIDIA hat oft die Nase vorn, besonders bei Raytracing und Softwarekompatibilität. AMD bietet jedoch auch starke Alternativen.
Was ist der Unterschied zwischen Raytracing und Rasterization?
Raytracing simuliert Lichtstrahlen für realistischere Bilder, während Rasterization schneller ist, aber weniger realistische Effekte bietet.
Wie viel Geld sollte ich für eine gute Grafikkarte ausgeben?
Das hängt von Ihrem Budget ab. Für gute Leistung sollten Sie mindestens 300 bis 500 Euro einplanen.
Wie wichtig ist die Softwarekompatibilität bei der Grafikkartenwahl?
Es ist sehr wichtig, da einige Softwareprogramme besser mit NVIDIA-Grafikkarten funktionieren, während andere auch mit AMD gut laufen.